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Was tun wenn das Baby plötzlich im Schlaf weint?
Eltern werden oftmals in der Nacht durch weinen und leises wimmern geweckt. Einige Babys weinen im Schlaf und dabei werden sie selbst nicht davon wach. Natürlich würden Eltern das Baby gerne trösten, doch dieses schläft ja friedlich weiter. Die Frage ist natürlich, warum die Babys im Schlaf weinen? Das Gehirn der Menschen ist im Schlaf oft aktiver, wie angenommen wird. Bei den kleinen Lieblingen werden die Erlebnisse und Eindrücke des Tages in Träumen verarbeitet. Es ist dabei kein Grund zur Sorge und absolut natürlich, wenn Babys im Schlaf wimmern, weinen, lachen oder grinsen.
Ein unruhiges Schlafverhalten ist bei Kindern sehr oft zu beobachten und dieses drückt sich beispielsweise in emotionalen Träumen aus. Nicht selten ist dies auch mit dem Zahnen der Babys verbunden. Wenn bei einem Baby somit die Zähne durchbrechen, dann ist das Zahnen oft für den unruhigen Schlaf eine Ursache. Dafür, dass Babys im Schlaf weinen, gibt es generell vielfältige Ursachen. Das wichtigste für die Eltern ist, dass diese entspannt und ruhig bleiben. Die Babys brauchen einfach das Gefühl, dass die Eltern bei ihm sind.
Was können die Eltern machen?
Wachen Babys durch das wimmern und weinen nicht auf, dann können sie einfach weiter schlafen und die Eltern verhalten sich am besten ruhig. Eltern können prüfen, ob die Babys bequem liegen und ob es eine normale Körpertemperatur hat. Mit dem Zahnen kann oft ein unruhiger Schlaf entstehen und dies ist oft auch mit Fieber verbunden. Wenn es bei den Kindern die leicht erhöhte Temperatur gibt, dann kann etwas Wasser zu trinken gegeben werden und die Temperatur sollte regelmäßig geprüft werden. Fieberzäpfchen sollten dann gegeben werden, wenn die Temperatur bei mehr als 39 Grad liegt. Können die Eltern nichts feststellen, dann geht es den Babys auch gut und sie sind aktiv im Traumland. Die Eltern können dann trotz Weinen entspannt und ruhig bleiben, damit sie die Babys nicht aufwecken. Sollte ein Baby jedoch durch das Weinen wach werden, dann kann es mit zu den Eltern ins Bett geholt werden. Mit den Babys wird dann leise gesprochen, sie werden gestreichelt und auch getröstet. Die Babys können sich dann schnell wieder beruhigen und dann kann es behutsam in das eigene Bettchen zurück gelegt werden.
Die abendlichen Rituale einführen
Manche Babys haben auch einige unruhige Nächte und hier kann das Zeitempfinden gestört sein. Extreme Fälle können hier als Schreibaby bezeichnet werden. Umso mehr Rhythmus die Babys spüren, umso ruhiger können sie werden und dann auch umso entspannter schlafen. Für das Zubettgehen wird oft empfohlen, dass Abendrituale eingeführt werden. Beispiele für die Abendrituale sind das Gutenachtlied, die Gutenacht-Geschichte, das Schlafsack anziehen, die Zähneputzen, der Windelwechsel vor dem Zubettgehen oder der Abendbrei. Umso mehr Rituale stattfinden und umso besser sie zeitlich immer zu der gleichen Uhrzeit stattfinden, umso ruhiger können die Nächte der Babys werden. Die Babys können damit in vielen Fällen durchschlafen. Sollte das Weinen im Schlaf jedoch auch mit Ritualen häufiger auftreten, dann kann ein Kinderarzt aufgesucht werden. Es muss dann schließlich ausgeschlossen werden, dass die Kinder nicht aufgrund von Schmerzen oder Blähungen weinen.
Die Eltern werden benötigt
Wenn die Babys im Schlaf weinen, ist das durchaus normal und viele Babys machen dies. Es gibt vielfältige Ursachen dafür und es gibt auch viele verschiedene Möglichkeiten, wie Eltern den Babys helfen können. Gerade in der ersten Zeit brauchen die Babys viel Zuwendung. Natürlich ist dies nicht für alle Eltern einfach und sehr oft sogar kräftezehrend. Gerade wenn die Babys in der Nacht weinen, dann finden dies viele Eltern als sehr anstrengend. Für die Eltern und auch für die Babys ist der erholsame Schlaf sehr wichtig. Die meisten Kinder weinen, wenn sie zahnen. Außerdem weinen Kinder auch, wenn sie Angst vor dem Alleinsein haben oder wenn neue Eindrücke verarbeitet werden. Der unruhige Schlaf kann durchaus auch durch Fieber oder Krankheiten entstehen. Wachen Babys in der Nacht auf und sie weinen und schreiben, dann dürfen Eltern die Kinder nicht einfach schreien lassen. Die Babys machen dies schließlich nicht, damit die Eltern geärgert werden. Die Babys benötigen lediglich Zuwendung, Liebe und Nähe. Babys lieben es, wenn ihnen dann leise zugeflüstert wird oder ihnen über den Kopf gestreichelt wird.
Weiterführende Informationen für ein gesunder Schlaf
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Fazit:
Weinen Babys im Schlaf, ist dies zunächst absolut normal und Eltern müssen sich keine Sorgen machen. Einige Eltern werden unruhig und sie haben Angst, dass die Kinder Schmerzen haben. In vielen Fällen ist dies allerdings nicht der Fall. Früh beginnen die Babys mit dem Träumen und bei Träumen wird oft etwas verarbeitet, was sie während des Tages beschäftigt hat. Oft grinsen die Babys und manchmal werden auch Dinge verarbeitet, welche sie verstören. Die Babys haben dann den unruhigen Schlaf und es wird mit dem Weinen begonnen. Auch Erwachsene verarbeiten Dinge oft in der Nacht und dann reden oder brabbeln sie im Schlaf. Die Temperatur sollte immer überprüft werden und wachen Babys nicht auf, dann sollten sie auch nicht geweckt werden. Eltern sollten nicht unnötig den Schlafrhythmus der Babys stören. Werden Babys aus dem Schlaf gerissen, dann können sie verschreckt werden und dann werden sie noch schwieriger wieder beruhigt. Im Laufe der Zeit weinen die Babys von alleine nicht mehr und es wird friedlich weitergeschlafen. Werden die Babys sanft gestreichelt, wird die Nähe gespürt und die Babys fühlen sich geborgen. Wenn Babys heftig weinen und nicht mehr einschlafen, haben sie oft Durst oder Hunger.